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Militärverdienstmedaille "Signum Laudis" (1890). 2. Modell (mit Portrait Kaiser Karl I. - 1917-1918), Silberne Medaille mit Kriegsdekoration, Schwertern und Wiederholungs-Spange für die zweite Verleihung, Zink mit Restversilberung, mit Stem

DIE SAMMLUNG PETER GROCH - TEIL 3
Mittelmächte und Verbündete / Kontrollierte Territorien , KAISERREICH ÖSTERREICH (1804-1918)

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Losnummer 7292




Schätzpreis: 25,00 €
Zuschlag: 50,00 €


Militärverdienstmedaille "Signum Laudis" (1890). 2. Modell (mit Portrait Kaiser Karl I. - 1917-1918), Silberne Medaille mit Kriegsdekoration, Schwertern und Wiederholungs-Spange für die zweite Verleihung, Zink mit Restversilberung, mit Stempelschneider-Signatur "KAUTSCH", am alten sog. "Kriegs-Dreiecksband" (=Kriegsdekoration) mit aufgelegter Durchzugs-Bandspange, Weißmetall, auf dem Revers "ALPAC. . . / SILB . . ." und rechteckige Punze, mit aufgelegten Schwertern. BWK1 291.


II

Mit Datum vom 1. April 1916 erfolgte die Genehmigung Kaiser und König Franz Joseph I. (1830-1916, reg. seit 1848), die Silberne und die Bronzene Medaille mehrfach an die gleiche Person zu verleihen. Ab 18. April 1917 zeigten die Medaillen das Portrait Kaiser und König Karl I. (1887-1922, reg. von 1916 bis 1918 als Kaiser Karl I. von Österreich, als König Karlo IV./IV. Károly von Ungarn und Kroatien und als König Karel III. von Böhmen). Mit Entscheidung Kaiser und König Karl I. vom 13. Dezember 1916 erfolgte für beide Klassen als höherer Grad der Auszeichnung die Stiftung der Schwerter.