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CHRISTIE, MANSON AND WOOD, Auktion vom 27.-29.7.1936, London.

CHRISTIE
MANSON AND WOOD, Auktion vom 27.-29.7.1936, London.

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Losnummer 3280




Schätzpreis: 10,00 €
Zuschlag: 230,00 €


CHRISTIE, MANSON AND WOOD, Auktion vom 27.-29.7.1936, London.
Catalogue of the important collection of Medals, Plaquettes & Coins, chiefly of the Renaissance: Italian, French, German, Dutch, English, etc. Also Greek and Roman Coins, formed by the late Henry Oppenheimer, EsQ. F.S.A. ... 104 S. 32 Tfn. 459 Nrn. Halbledereinband Poinsignon.


Henry Oppenheimer, (* 1859 in Washington, gestorben 1932 in London) war vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zu seinem Tode auf vielen Gebieten sammlerisch tätig. Seinen beruflichen Einstieg in die Finanzwirtschaft absolvierte er im renommierten Frankfurter Bankhaus Lazard, Speyer und Elissen. Seit 1882 arbeite er in London im Bankhaus Speyer, wo er 1903 als Teilhaber aufgenommen wurde, bis er sich dort im Jahre 1916 zurückzog, um sein Leben fortan als Privatier zu gestalten. Nun konnte er sich vermehrt seinen Sammlungsobjekten widmen, aus vielen Bereichen der Kunst, wie z. B. der Malerei, der graphischen Künste, der Antike, der Glyptik oder numismatischen Zeugnissen. Im Juli 1936 versteigerte das Haus Christie, Manson and Woods Oppenheimers Nachlass in sechs nach Sachgebieten gegliederten Londoner Auktionen.