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Goldmedaille zu 23 Dukaten o. J. (um 1880), Behrens 743; Röhl 100.01,1; Slg. Dr. Dummler 676 (dort in Bronze).

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
LÜBECK, STADT

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Losnummer 4011




Schätzpreis: 10.000,00 €
Zuschlag: 8.000,00 €


Goldmedaille zu 23 Dukaten o. J. (um 1880), von A. F. König, Werkstatt Loos, nach einem Entwurf von A. Menzel. Ehrendenkmünze für Anerkennung von Verdiensten Einzelner, herausgegeben vom Senat. Lubeca steht v. v. an eine Säule gelehnt, in der Linken Fasces, in der Rechten Lorbeerkranz, im Hintergrund Anker und Prora, im Abschnitt: BENE MERENTI//SENATVS REIPVBLICAE LVBECENSIS Behelmtes Stadtwappen, umher Arabesken. 50,24 mm; 80,23 g.
Behrens 743; Röhl 100.01,1; Slg. Dr. Dummler 676 (dort in Bronze).

GOLD. RR Prachtexemplar. Kl. Prüfstelle am Rand, vorzüglich

Die Bene-Merenti-Medaille in Gold ist die höchste Auszeichnung der Hansestadt Lübeck und wurde 1835 zum ersten Mal vergeben. Die Ehrung wurde bis heute insgesamt 56 mal verliehen. Neben den goldenen Exemplaren wurden in der Zeit von 1917-1923 Stücke in Bronze herausgegeben, die später in goldene umgetauscht werden konnten.