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Karlsburg. Goldmedaille zu 2 Dukaten 1715, Popelka 198 (dort in Silber); Resch 120; Slg. Montenuovo -; Müseler Nachtrag 71/10 a.

EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
UNGARN, STÄDTE IN SIEBENBÜRGEN

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Losnummer 653




Schätzpreis: 6.000,00 €
Zuschlag: 6.500,00 €


Karlsburg.
Goldmedaille zu 2 Dukaten 1715, von K. J. Hoffmann, auf die Gründung der Festung Karlsburg. Zehn Zeilen Schrift über Hügelkette mit sieben Burgen//Ansicht der Festung Karlsburg aus der Vogelperspektive, darüber schwebender Adler, der in den Fängen die Initialen C und VI (Karl VI) hält. 24,57 mm; 6,92 g.
Popelka 198 (dort in Silber); Resch 120; Slg. Montenuovo -; Müseler Nachtrag 71/10 a.

GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives, sauber ausgeprägtes Exemplar, vorzüglich

Karlsburg geht auf das dakische Tharmis zurück und war unter dem Namen Apulum die Hauptstadt der römischen Provinz Dakien, später als Weißenburg im 16./17. Jahrhundert die Residenz der Fürsten von Siebenbürgen. Im Jahr 1715 wurde die Stadt nach Karl VI. der die Festung anlegte, Karlsburg benannt.