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Georg von Küenburg, 1586-1587. 3 Dukaten 1586. Fb. 642; Zöttl 779.

HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN, SALZBURG, ERZBISTUM

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Losnummer 2186




Schätzpreis: 25.000,00 €
Zuschlag: 32.000,00 €


Georg von Küenburg, 1586-1587.
3 Dukaten 1586.  GEORGIVS Û D Ù G Ù AREPS Ù SALZ Ù A Ù S Ù L Ù Vierfeldiges Stifts- und Familienwappen, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Kreuz- und Krummstab gekreuzt, unten zu den Seiten die abgekürzte und geteilte Jahreszahl 8 - 6//Û S Û RVDBERTVS Û ET Û S Û VIRGILIVS Û EP Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius sitzen nebeneinander mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab, die Köpfe einander zugewandt, davor Dommodell. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 64 (4884295-001).
Fb. 642; Zöttl 779.

GOLD. Von größter Seltenheit. Prachtexemplar. Vorzüglich-Stempelglanz

Erzbischof Georg von Küenburg (*1530) war Neffe des Erzbischofs Michael von Küenburg (1554-1560). Er trat die Salzburger Regierung am 18. Juni 1586 an, starb aber bereits ein knappes halbes Jahr später am 25. Januar 1587. Dementsprechend sind alle in seinem Namen geprägten Münzen äußerst selten.