Maximilian I., 1490-1519. Silbergußmedaille 1531 (posthum), Habich -; Heraeus Tf. XVII Nr. 4.
HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
RÖMISCH-DEUTSCHES REICH
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Maximilian I. 1490-1519.
Silbergußmedaille 1531 (posthum), unsigniert. Geharnischtes Brustbild l.//Kaiser reitet mit Zepter r. davor eine, dahinter zwei Personen. 23,71 mm; 4,99 g.
Habich -; Heraeus Tf. XVII Nr. 4.
R Späterer Guß. Hübsche Patina, Felder ziseliert, fast sehr schön
Silbergußmedaille 1531 (posthum), unsigniert. Geharnischtes Brustbild l.//Kaiser reitet mit Zepter r. davor eine, dahinter zwei Personen. 23,71 mm; 4,99 g.
Habich -; Heraeus Tf. XVII Nr. 4.
R Späterer Guß. Hübsche Patina, Felder ziseliert, fast sehr schön
Exemplar der Auktion Rauch 52, Wien 1994, Nr. 1001.
Bei Heraeus ist auf Tf. XV Nr. 17 ein ähnliches, spiegelverkehrtes Stück abgebildet, das auf der Rückseite statt der Jahreszahl die Legende MA(rs) FA(vebit) IV(stitia) FI(de)Q(ue) CO(mite) (= Mars wird ihm gewogen sein, wenn er Gerechtigkeit und Treue als Begleiterinnen hat) aufweist. Die Person vor dem Pferd kann also als Mars identifiziert werden, die beiden anderen als die Personifikationen Iustitia und Fides.