Christian, 1680-1707. Silbermedaille im 2 1/2fachen Talergewicht o. J. (nach 1694), Slg. Merseb. -; Tentzel vgl. Tf. 92/V (dort von P. H. Müller).
GERMAN COINS AND MEDALS
SACHSEN, SACHSEN-EISENBERG, HERZOGTUM
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5,000.00 €
Hammer-price / sale price: 9,000.00 €
Christian, 1680-1707.
Silbermedaille im 2 1/2fachen Talergewicht o. J. (nach 1694), von J. Angerstein. Geharnischtes Brustbild r.//Abundantia schreitet nach l. in der Linken Füllhorn, in der Rechten strahlenden sechseckigen Stern. Mit Randschrift. 49,07 mm; 73,71 g.
Slg. Merseb. -; Tentzel vgl. Tf. 92/V (dort von P. H. Müller).
Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, min. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz
Silbermedaille im 2 1/2fachen Talergewicht o. J. (nach 1694), von J. Angerstein. Geharnischtes Brustbild r.//Abundantia schreitet nach l. in der Linken Füllhorn, in der Rechten strahlenden sechseckigen Stern. Mit Randschrift. 49,07 mm; 73,71 g.
Slg. Merseb. -; Tentzel vgl. Tf. 92/V (dort von P. H. Müller).
Von größter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit herrlicher Patina, min. Randfehler, vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung GmbH 133, Frankfurt 1989, Nr. 784 (dort "Unediert").
Tentzel beschreibt ein ähnliches Stück aus dem Jahre 1694, das die Signatur P. H. Müllers trägt. Er sieht den Anlass des Müllerschen Stückes in der Liebe Herzog Christians zur (Al-)Chemie. Von diesem Stempel sollen nur sieben Stücke geprägt worden sein. Vermutlich aus diesem Grund schnitt Angerstein einen weiteren Stempel mit diesem Motiv, von dem die vorliegende Medaille stammt.