Stadt. Silberne Schulprämienmedaille o. J. (um 1820), Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 705.
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SCHWEIZ, BERN
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Stadt.
Silberne Schulprämienmedaille o. J. (um 1820), unsigniert, sogenannter Schulpfenning. Gekröntes, spitzes Wappen, darunter Lorbeerzweige, umher mehrfacher Gerstenkornkreis//Halbrunder Bienenkorb unter Baum, umschwärmt von Bienen, umher mehrfacher Gerstenkornkreis. 35,24 mm; 15,07 g.
Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 705.
Sehr attraktives Exemplar mit prachtvoller Patina, min. justiert, fast Stempelglanz
Silberne Schulprämienmedaille o. J. (um 1820), unsigniert, sogenannter Schulpfenning. Gekröntes, spitzes Wappen, darunter Lorbeerzweige, umher mehrfacher Gerstenkornkreis//Halbrunder Bienenkorb unter Baum, umschwärmt von Bienen, umher mehrfacher Gerstenkornkreis. 35,24 mm; 15,07 g.
Schweizer Medaillen, Auktion Leu 40, Zürich 1986, Nr. 705.
Sehr attraktives Exemplar mit prachtvoller Patina, min. justiert, fast Stempelglanz
Als "Schulpfennige" werden seit 1726 ausgegebene Prämienmedaillen des 18. Jahrhunderts von Bern bezeichnet. Für die Prägung einer Seite wurden Stempel von zeitgleich umlaufenden Münzen, beispielsweise im Nominalwert von 30 Kreuzern (Halbgulden) oder 20 Kreuzern (5 Batzen), verwendet.