Kleine, auf drei kugelartigen Füßen ruhende Münzschale.
MÜNZGEFÄSSE UND MÜNZSCHMUCK
MÜNZSCHALE
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Kleine, auf drei kugelartigen Füßen ruhende Münzschale. In dem, auf drei kugelförmigen Füßen stehenden herzförmigen, in Preßtechnik mit einer erhöhten Randzone geformtem und mit Blatt- und Fruchtornamenten verziertem Spiegel, sind folgende brandenburg-preußische Zwölfteltaler beidseitig sichtbar eingelassen: 1687 LCS, Berlin; 1693 ICS, Magdeburg und 1705 HFH, Magdeburg. Auf dem Spiegel befinden sich drei eingeschlagene Kennzeichnungen: Schildförmige Punze mit einem Monogramm aus den Initialen T und S, gekrönter Löwenkopf v. v. Vogel stehend n. r. 133,16 x 121,25 x 20,46 mm; 82,12 g. Wohl 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Beigefügt sind 5 Schälchen (zwei mit Feingehaltsangabe "925/1000", gefertigt von Wilkens & Danger, Bremen; die übrigen ungemarkt) aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die im Boden jeweils eine beidseitig eingearbeitete Münze (Bremen, 2 Mark 1908) bzw. eine Medaille 1977, auf Papst Paul VI. oder einen Nachguß einer historischen Münze tragen. Jeweilige Durchmesser der Schalen von 82,55 bis 131,30 mm; Gesamtgewicht der Stücke dieses Konvoluts: 509,57 g.
6 Stück., Von sehr schöner Erhaltung
6 Stück., Von sehr schöner Erhaltung