Napoléon I, 1804-1814, 1815. Goldmedaille zu 5 Dukaten 1810, Bramsen 955; Slg. Horsky 3689 var.; Slg. Julius 2264 var.
EUROPÄISCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
FRANKREICH, KÖNIGREICH
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Napoléon I, 1804-1814, 1815.
Goldmedaille zu 5 Dukaten 1810, von A. Galle und J. P. Droz, auf seine Vermählung mit Erzherzogin Marie Louise, Tochter des Kaisers Franz I. von Österreich, am 1. April in Paris. Brustbilder des Brautpaares nebeneinander r.//Das Brautpaar steht vor einem Altar und reicht sich die Hand. 26,29 mm; 17,01 g.
Bramsen 955; Slg. Horsky 3689 var.; Slg. Julius 2264 var. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung SP 55 (84722372).
GOLD. Winz. Kratzer, winz. Randfehler, vorzüglich
Goldmedaille zu 5 Dukaten 1810, von A. Galle und J. P. Droz, auf seine Vermählung mit Erzherzogin Marie Louise, Tochter des Kaisers Franz I. von Österreich, am 1. April in Paris. Brustbilder des Brautpaares nebeneinander r.//Das Brautpaar steht vor einem Altar und reicht sich die Hand. 26,29 mm; 17,01 g.
Bramsen 955; Slg. Horsky 3689 var.; Slg. Julius 2264 var. In US-Plastikholder der PCGS mit der Bewertung SP 55 (84722372).
GOLD. Winz. Kratzer, winz. Randfehler, vorzüglich
Marie Louise, die älteste Tochter von Kaiser Franz I. wurde gegen ihren Wunsch mit Napoléon nach dessen Trennung von Josephine vermählt. Am 11. März 1810 fand eine Ferntrauung zwischen der damals 18jährigen Erzherzogin und dem französischen Kaiser statt; aus diesem Anlaß wurde der langjährige Gefährte und enge Vertraute Napoléons, Alexandre Berthier gesandt, um den französischen Kaiser während der Zeremonie zu vertreten. Die offizielle Hochzeit von Napoléon und Marie Louise fand am 1. April in Paris statt.