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Johann Franz, 1621-1663. 10 Dukaten 1638. 34,80 g. Fb. 896 ("Rare", dieses Exemplar); Holzmair -; Doneb. -; Slg. Horsky -.

HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
DIE ÖSTERREICHISCHEN STANDESHERREN, TRAUTSON, GRAFEN, SEIT 1711 FÜRSTEN

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Losnummer 307




Schätzpreis: 50.000,00 €
Zuschlag: 55.000,00 €


Johann Franz, 1621-1663.
10 Dukaten 1638. 34,80 g. k IO Ù FRANC Ù TRAVTHSON Ù C ¬ IN Ù FALKHENSTAIN Brustbild r. in verziertem Mantel//L Û B Ú IN Û SPRECHEN Ú ET Ú - Ú SCHROVENST Û 1638 Ú Gekröntes, vierfeldiges Wappen (gekrönter Doppeladler als Gnadenzeichen/Falkenstein/Sprechenstein/ Schroffenstein) mit Mittelschild von Trautson, darüber gekrönter Doppeladler, zu den Seiten Û SVB Û VMBRA Û - ALARVM Û TVARVM
Fb. 896 ("Rare", dieses Exemplar); Holzmair -; Doneb. -; Slg. Horsky -.

GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Vermutlich einziges bekanntes Exemplar in Privatbesitz. Attraktives Exemplar, sehr schön-vorzüglich

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 63, Osnabrück 2001, Nr. 1676 und der Auktion Fritz Rudolf Künker 221, Osnabrück 2012, Nr. 8113.

Es war der Vater des Grafen Johann Franz, Paul Sixtus, der als Obersterbmarschall Rudolfs II. zu dessen mächtigsten Günstlingen zählte und im Jahr 1598 die Erhöhung der seit der Zeit Ferdinands I. im Familienbesitz befindlichen Herrschaft Falkenstein zur Grafschaft und für sich und sein Geschlecht die Reichsgrafenwürde erhielt. Im Jahr 1615 erhielt Paul Sixtus von Trautson das Münzrecht für den jeweiligen Inhaber der Herrschaft Falkenstein.