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Medaille des Fürsten zu Oettingen-Wallerstein "Für Treue Dienste". Ausgabe unter Fürst Carl Friedrich zu Oettingen-Wallerstein (1917-1991, Fürst seit 1969), mit den Buchstaben ".C. / .F. / .Œ. / .W.", Goldene Medaille, Durchmesser 35,2 mm, Gold 17,6

DEUTSCHE ORDEN UND EHRENZEICHEN
FÜRSTLICHE FAMILIEN ZU OETTINGEN, FÜRSTLICHE FAMILIEN ZU OETTINGEN

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Losnummer 7008




Schätzpreis: 500,00 €
Zuschlag: 420,00 €


Medaille des Fürsten zu Oettingen-Wallerstein "Für Treue Dienste". Ausgabe unter Fürst Carl Friedrich zu Oettingen-Wallerstein (1917-1991, Fürst seit 1969), mit den Buchstaben ".C. / .F. / .Œ. / .W.", Goldene Medaille, Durchmesser 35,2 mm, Gold 17,6 g, am Brustband, im originalen Verleihungsetui.


RRRR II

Exemplar aus unserer eLive Auktion 44 am 6. April 2017, Kat.-Nr. 2066. Von außerordentlicher Seltenheit, unseres Wissens davor noch nie im Handel vorgekommen.

Die fränkisch-schwäbische gräfliche Familie zu Oettingen teilte sich 1522 in die protestantische Linie Oettingen-Oettingen und in die katholische Linie Oettingen-Wallerstein. Diese wurde 1774 von Kaiser Joseph II. (1741-1790, reg. seit 1765) in den Reichs-Fürstenstand erhoben. 1806 wurde das Fürstentum (eigentlich die reichsunmittelbare Grafschaft Oettingen) mediatisiert.

Carl Friedrich, geboren in München am 23. Mai 1917, wurde mit dem Tode seines Vaters, Fürst Eugen (1885-1969), am 3. Oktober 1969 Fürst zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-Wallerstein. Er starb am 30. März 1991 in Ebersberg.