BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT Friedrich V., 1361-1397. Goldgulden o. J. (1372-1396), Neustadt an der Aisch oder Langenzenn.
BRANDENBURG IN FRANKEN, MARKGRAFSCHAFT Friedrich V., 1361-1397. Goldgulden o. J. (1372-1396), Neustadt an der Aisch oder Langenzenn.
Schätzpreis : 7.500 €
Zuschlag
Meine Notizen
Beschreibung
GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich
Dieser Goldgulden gehört zu den ersten Goldmünzen des Hauses Hohenzollern. Damit folgten die Prägeherren dem seit den 1330er Jahren in Mitteleuropa verbreiteten Goldnominal, das vor allem durch die rheinischen Bischofsstädte hergestellt wurde. Auch die Gestaltung des fränkischen Exemplars lehnt sich durch die Darstellung des Heiligen Johannes auf der Rückseite an das Vorbild an. Auf der Vorderseite ist dagegen das Wappen des Prägeherrn zu sehen, in diesem Fall der nach rechts aufgerichtete Löwe im Schild.
Informationen zu Los 190 aus Auktion 331
| Nominal/Jahr | Goldgulden o. J. (1372-1396), |
|---|---|
| Münzstätte | Neustadt an der Aisch oder Langenzenn. |
| Seltenheit | Von großer Seltenheit. |
| Gewicht | 3,50 g |
| Zitate | Fb. 301; v. Schr. 104; v. Arnim 1; Slg. Grüber (Auktion Künker 267) 3002 |