Auktion 253
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Los 231
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Los 231
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Los 231
04.10.2014
Beendet
SAMMLUNG HERZOGTUM UND GROSSHERZOGTUM OLDENBURG VON FRIEDHELM BEYREISS (†)
Versteigert
04.10.2014
Beendet
SAMMLUNG HERZOGTUM UND GROSSHERZOGTUM OLDENBURG VON FRIEDHELM BEYREISS (†)
Schätzpreis : 500 €
Zuschlag
1.300 €
Meine Notizen
Beschreibung
SAMMLUNG HERZOGTUM UND GROSSHERZOGTUM OLDENBURG VON FRIEDHELM BEYREISS (†) Medaille zur Erinnerung an Großherzog Paul Friedrich August. Bronzemedaille, Ausführung mit Inschrift auf der Rückseite, Bronze, mit Stempelschneider-Signatur "R. KŒLBEL FEC. / K FISCHER DIR.", am kurzen Originalband. BWK2 13; BYO 22.3, Abb. 176 und 177 (genau dieses Exemplar!); OEK19 1547/1.
RRR 1 II
Von allergrößter Seltenheit.
Von Großherzog Paul Friedrich August (I.) von Oldenburg (1783-1853, reg. seit 1829) ohne Erlaß von Statuten gestiftet, zur Verleihung an die Dienerschaft des verstorbenen Großherzogs. An der Herstellung waren sowohl der Medailleur Rudolph Kölbel (1826-1910) in Oldenburg wie auch Johann Karl Fischer (1802-1865), Medailleur bei Loos und Wagner in Berlin, beteiligt.
Die Goldene Medaille wurde nur einmal verliehen, ein zweites Exemplar befindet sich in der großherzoglichen Münzen- und Medaillensammlung zu Oldenburg. Von der Medaille in Bronze lieferte Kölbel 12 Exemplare, wobei nicht zwischen Stücken mit und ohne Revers-Inschrift unterschieden wurde. Für die Verleihung der Bronzemedaille kamen nur sechs Kammerdiener in Frage. (Vgl. BYO S. 103 ff.; und: und: Klie, Ernst: Der Medailleur Rudolph Kölbel und sein Medaillenschaffen für Oldenburg. In: OMF03 S. 57, Nr. 1.01.)
RRR 1 II
Von allergrößter Seltenheit.
Von Großherzog Paul Friedrich August (I.) von Oldenburg (1783-1853, reg. seit 1829) ohne Erlaß von Statuten gestiftet, zur Verleihung an die Dienerschaft des verstorbenen Großherzogs. An der Herstellung waren sowohl der Medailleur Rudolph Kölbel (1826-1910) in Oldenburg wie auch Johann Karl Fischer (1802-1865), Medailleur bei Loos und Wagner in Berlin, beteiligt.
Die Goldene Medaille wurde nur einmal verliehen, ein zweites Exemplar befindet sich in der großherzoglichen Münzen- und Medaillensammlung zu Oldenburg. Von der Medaille in Bronze lieferte Kölbel 12 Exemplare, wobei nicht zwischen Stücken mit und ohne Revers-Inschrift unterschieden wurde. Für die Verleihung der Bronzemedaille kamen nur sechs Kammerdiener in Frage. (Vgl. BYO S. 103 ff.; und: und: Klie, Ernst: Der Medailleur Rudolph Kölbel und sein Medaillenschaffen für Oldenburg. In: OMF03 S. 57, Nr. 1.01.)
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Informationen zu Los 231 aus Auktion 253
| Seltenheit | RRR |
|---|---|
| Stückzahl | 1 |