Pierre Raymond Zacosta, 1461-1467. Zecchine nach venezianischem Typ;
Pierre Raymond Zacosta, 1461-1467. Zecchine nach venezianischem Typ;
Schätzpreis : 12.500 €
Zuschlag
Meine Notizen
Beschreibung
Von allergrößter Seltenheit. Doppelschlag auf dem Avers, sehr schön
Die Prägungen des Pierre Raymon Zacosta, des 38. Großmeisters des Johanniterordens, gehören zu den großen Seltenheiten der Gepräge der Johanniter. Erstmals bekannt wurden Münzen Zacostas, zwei silberne Asper, 1877 durch eine Publikation von Paul Lambros. Die erste Zecchine des Zacosta - ein mit unserem Stück stempelgleiches, aber deutlich schwächer erhaltenes Stück - wurde in der Auktion LHS 99, Zürich 2006, Nr. 30 versteigert. Das vorliegende Stück ist vermutlich die vierte bekannte Münze des Zacosta überhaupt und die zweite bekannte und besterhaltene Zecchine dieses Großmeisters.
Informationen zu Los 1955 aus Auktion 326
| Nominal/Jahr | Zecchine nach venezianischem Typ; |
|---|---|
| Seltenheit | Von allergrößter Seltenheit. |
| Gewicht | 3,51 g |
| Zitate | Fb. 4 a (dort als Unikum); Kasdagli -; Metcalf² -; Schlumberger -; Gamberini - |