STADT Doppelte Talerklippe o. J. (um 1620).
STADT Doppelte Talerklippe o. J. (um 1620).
Schätzpreis : 5.000 €
Zuschlag
Meine Notizen
Beschreibung
Von großer Seltenheit. Unbedeutende Henkelspur, sehr schön
Exemplar der Auktion Heinrich Pilartz 12, Köln 1966, Nr. 643 und der Slg. Schink, Auktion Frankfurter Münzhandlung 142, Frankfurt/Main 1994, Nr. 539.
Auf der Rückseite des vorliegenden Stückes steht in der Mitte die heilige Ursula mit gefalteten Händen, in der Brust steckt ein Pfeil, an ihrer linken Seite ist Prinz Ätherius, eine Klappmütze auf dem Kopf, die Hände auf der Brust über einem Palmzweig gekreuzt. Die Person zur Rechten Ursulas trägt die päpstliche dreifache Krone und hält in der linken Hand einen Doppelkreuzstab. Der Legende nach soll dies der heilige Cyriakus sein; die Geschichte weiß nichts von einem solchen Papst. An den Ecken befindet sich je eine Jungfrau aus dem Gefolge, in den Zwischenräumen noch drei Köpfe sichtbar.
Informationen zu Los 3727 aus Auktion 313
| Nominal/Jahr | Doppelte Talerklippe o. J. (um 1620). |
|---|---|
| Seltenheit | Von großer Seltenheit. |
| Zitate | Dav. -; Noss 78 b |