TMOLOS. Hadrianus, 117-138 und Aelius. Æs;
TMOLOS. Hadrianus, 117-138 und Aelius. Æs;
Schätzpreis : 250 €
Zuschlag
Meine Notizen
Beschreibung
Von großer Seltenheit. Grünbraune Patina, schön
Erworben im September 1990 von der Münzhandlung Javorschek, München.
Der eponyme Berggott Tmolos war in der griechischen Sage bekannt für seinen Schiedsspruch im musischen Agon zwischen Apollo und Pan. Zugleich handelt es sich bei ihm auch um den lydischen König, der Gemahl der Omphale war und mit der Nymphe Pluto Tantalos zeugte. Mit Dionysos war er über einen weiteren Mythos verbunden: Der Gott des Weines hatte König Midas den Wunsch erfüllt, daß sich alles was er berührte in Gold verwandelte. Bald bereute er diesen Wunsch und zog sich in die Einsamkeit des Berges Tmolos zurück. Preisendanz, R. s. v. Tmolos Sp. 1063 f., in: Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie 5, 1924.
Informationen zu Los 6108 aus Auktion 433
| Nominal/Jahr | Æs; |
|---|---|
| Seltenheit | Von großer Seltenheit. |
| Gewicht | 13,63 g |