Gordianus III., 238-244 für Tranquillina. Æs, Gagai (Lycia);
Gordianus III., 238-244 für Tranquillina. Æs, Gagai (Lycia);
Schätzpreis : 1.250 €
Zuschlag
Meine Notizen
Beschreibung
Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. Attraktives Exemplar, sehr schön
Exemplar der Auktion Hauck & Aufhäuser 18, München 2004, Nr. 519.
Die Stadt Gagai war in der Antike vor allem für Minen bekannt, in denen 'Gagates' abgebaut wurden. Dabei handelte es sich scheinbar um eine Form der Kohle.
Geografisch lag die Stadt günstig einerseits auf einem Plateau, andererseits an der Kreuzung des Pamphylischen Meeres mit dem Lykischen Meer. Zudem verbanden Straßen Gagai mit den Häfen der Umgebung. Diese Nähe zum Wasser beeinflusste möglicherweise auch die vorliegende Prägung. Siehe hierzu N. Cevik/S. Bulut, The rediscovery of Gagae/'GAXE' in the south-east corner of Lycia. New finds from the total surface surveys, Adalya XI, 2008, S. 63-98.
Informationen zu Los 10232 aus eLive Premium Auction 436
| Nominal/Jahr | Æs, |
|---|---|
| Münzstätte | Gagai (Lycia); |
| Seltenheit | Von allergrößter Seltenheit. Wohl Unikum. |
| Gewicht | 21,25 g |
| Zitate | RPC online 2359.1 (dies Exemplar) |