STADT Goldmedaille 1639/1641,
STADT Goldmedaille 1639/1641,
Schätzpreis : 15.000 €
Zuschlag
Meine Notizen
Beschreibung
GOLD. Von allergrößter Seltenheit. Unikum. Kl. Henkelspur, sonst sehr schön-vorzüglich Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 51, Osnabrück 1999, Nr. 1641.
Jakob, der zweite Sohn Isaaks, erkaufte sich von Esau für ein Linsengericht das Erstgeburtsrecht und erschlich sich mit Hilfe seiner Mutter Rebekka von Isaak den Segen. Vor Esaus Rache floh Jakob zu seinem Onkel Laban, mit dem er sich nach 14 Jahren zerwarf und dem er durch List entkam. Nach seiner Heimkehr versöhnte er sich mit Esau. Auf ihn werden die zwölf Stämme Israels zurückgeführt, er verkörpert die geschichtliche Einheit des Volkes Israel. In der bildenden Kunst wurde seit dem Mittelalter besonders die Vision der Himmelsleiter (auch Jakobsleiter) umgesetzt, die dem Jakob laut dem Alten Testament im Traum erschienen ist.
In dieser Stempelkombination unpubliziert.
Informationen zu Los 3707 aus Auktion 294
| Nominal/Jahr | Goldmedaille 1639/1641, |
|---|---|
| Seltenheit | Von allergrößter Seltenheit. Unikum. |
| Zitate | Slg. Erlanger -; Slg. Erlanger II, - (vgl. 2607, Vorderseite); Slg. Goppel -; Fischer/Maué - |