Georg III. von Limpurg, 1505-1522. Goldgulden 1513, Bamberg. Fb. 157; Krug 202 var.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BAMBERG, BISTUM
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Georg III. von Limpurg, 1505-1522.
Goldgulden 1513, Bamberg. 3,23 g. ‡ mOne ± bVR ± geORgI ± ePI ± BbmBe ° I5I3 Die aneinandergelehnten Wappenschilde von Bamberg und Limpurg, darüber Krone, umher Mehrpaß//S ± heInRICVS ± - ± ImPeRbT Kaiser Heinrich II. steht v. v. mit Lilienzepter und Reichsapfel.
Fb. 157; Krug 202 var.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar, sehr schön-vorzüglich
Goldgulden 1513, Bamberg. 3,23 g. ‡ mOne ± bVR ± geORgI ± ePI ± BbmBe ° I5I3 Die aneinandergelehnten Wappenschilde von Bamberg und Limpurg, darüber Krone, umher Mehrpaß//S ± heInRICVS ± - ± ImPeRbT Kaiser Heinrich II. steht v. v. mit Lilienzepter und Reichsapfel.
Fb. 157; Krug 202 var.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar, sehr schön-vorzüglich
Kaiser Heinrich II. der auf der Rückseite dieses sehr seltenen Goldguldens zu sehen ist, erhob zur Zurückdrängung des fränkischen Adels und zur Missionierung der Slawen im Jahr 1007 die Missionskirche in Bamberg zu einem mit reichem Königsgut und Grafschaftsrechten ausgestatteten Bistum. Immer wieder wurde der Bistumsgründer auf Bamberger Münzen des 15. bis 18. Jahrhunderts dargestellt.