Friedrich August I., 1694-1733 (August der Starke). Goldmedaille zu 2 Dukaten o. J., Slg. Merseb. 1581 var. (dort in Silber); H.-Cz. 8855 (dort in Silber).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SACHSEN, SACHSEN, KURFÜRSTENTUM
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Friedrich August I. 1694-1733 (August der Starke).
Goldmedaille zu 2 Dukaten o. J. Spieljeton aus der Zeit der Gräfin Cosel (sogenannter "Doppelter Cosel-Dukat"). Fuchs l.//Spielgeräte. 24,95 mm; 6,93 g.
Slg. Merseb. 1581 var. (dort in Silber); H.-Cz. 8855 (dort in Silber).
GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich
Goldmedaille zu 2 Dukaten o. J. Spieljeton aus der Zeit der Gräfin Cosel (sogenannter "Doppelter Cosel-Dukat"). Fuchs l.//Spielgeräte. 24,95 mm; 6,93 g.
Slg. Merseb. 1581 var. (dort in Silber); H.-Cz. 8855 (dort in Silber).
GOLD. Von großer Seltenheit. Vorzüglich
Die französischen Umschriften des vorliegenden Stückes besagen: Vs. "Je l'ay par nature" = "Ich habe es (die Schlauheit) von Natur aus"; Rs. "Il faut de l'adresse" = "Hierzu gehört Geschicklichkeit". Derartige Jetons gehören zu Whistspielen, bei denen bekanntlich nicht gesprochen wird und die Spieler sich mit den Spielmarken verständigen.