Friedrich Ferdinand, 1731-1793. Silberabschlag von den Stempeln des Dukaten 1731, Fb. vgl. 2060; Schön 2.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
PAPPENHEIM, GRAFSCHAFT
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Friedrich Ferdinand, 1731-1793.
Silberabschlag von den Stempeln des Dukaten 1731, auf seine Huldigung. 1,79 g.
Fb. vgl. 2060; Schön 2.
RR Schöne Patina, min. Druckstelle, vorzüglich
Silberabschlag von den Stempeln des Dukaten 1731, auf seine Huldigung. 1,79 g.
Fb. vgl. 2060; Schön 2.
RR Schöne Patina, min. Druckstelle, vorzüglich
Exemplar der Slg. Schink, Frankfurter Münzhandlung 139, Frankfurt/Main 1992, Nr. 1533.
Der berühmte kaiserliche Heerführer und spätere Feldmarschall im Dreißigjährigen Krieg, Graf Gottfried Heinrich von Pappenheim, wurde 1628 in den Reichsgrafenstand erhoben. Friedrich Ferdinand erhielt 1731 die Grafenwürde für die ganze Familie, die nach der Burg Pappenheim bei Weißenburg in Bayern benannt ist. Die kleine Grafschaft, die der Landesherr sogar zu Fuß umschreiten konnte, ist ein anschauliches Beispiel der Kleinstaaterei des 18. Jahrhunderts.