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Friedrich Wilhelm III., 1797-1840. Silbermedaille 1832, Slg. Brettauer 1003; Hyckert Nachtrag, S. 342, Nr. 2.

DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH

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Номер лота 1280




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Friedrich Wilhelm III. 1797-1840.
Silbermedaille 1832, von A. F. König, auf den Tod des schwedischen Mediziners Karl Asmund Rudolphi, Professor der Anatomie und Physiologie in Berlin am 29. November 1832. Kopf Rudolphis l.//Zehn Zeilen Schrift, unten Totenkopf, aus dem zwei Zweige herauswachsen, oben Schmetterling zwischen Sternen. 42,56 mm; 29,03 g.
Slg. Brettauer 1003; Hyckert Nachtrag, S. 342, Nr. 2.

RR Hübsche Patina, vorzüglich

Karl Asmund Rudolphi (*14.7.1771 Stockholm, Ó29.11.1832 Berlin) studierte in Greifswald und Jena Medizin, und lehrte bis 1810 als Medizinprofessor in Greifswald. 1810 wurde er nach Berlin berufen und wurde dort auch Generalsekretär des preußischen Gesundheitskollegiums. Der Schwede Rudolphi, der wegen seines beruflichen Geschicks und seiner erfolgreichen Lehrtätigkeit in Berlin und Preußen hohes Ansehen genoß, war leidenschaftlicher Sammler medizingeschichtlicher Medaillen.