Georg II., 1727-1760. Dukat 1751, Zellerfeld. Fb. - (vgl. 607); Müseler 10.6.3/31; Welter 2529; Smith 110; Fiala 3967; Slg. Vogelsang 601.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER
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Georg II. 1727-1760.
Dukat 1751, Zellerfeld. Harzgold-Dukat. 3,43 g. Münzmeister Johann Albricht Brauns. Roß springt l.//Wertbezeichnung und Münzmeistersignatur in 5 Zeilen.
Fb. - (vgl. 607); Müseler 10.6.3/31; Welter 2529; Smith 110; Fiala 3967; Slg. Vogelsang 601.
GOLD. Von großer Seltenheit. Etwas gewellt, fast vorzüglich
Dukat 1751, Zellerfeld. Harzgold-Dukat. 3,43 g. Münzmeister Johann Albricht Brauns. Roß springt l.//Wertbezeichnung und Münzmeistersignatur in 5 Zeilen.
Fb. - (vgl. 607); Müseler 10.6.3/31; Welter 2529; Smith 110; Fiala 3967; Slg. Vogelsang 601.
GOLD. Von großer Seltenheit. Etwas gewellt, fast vorzüglich
Aus der Sammlung der Unterharzer Berg- und Hüttenwerke.
Das Gold der Harzgolddukaten wurde aus dem Silber des im Unterharz gelegenen Rammelsberger Reviers gewonnen. Das Silber der Erze des Oberharzes ist so goldarm, dass es nicht auf Gold geschieden werden kann. Auf einem Teil der Harzgolddukaten wird die Herkunft des Goldes korrekt mit "Ex Auro Hercyniae Inferioris" (Aus dem Gold des Unterharzes) angegeben, auf den meisten heißt es nur allgemein "Ex Auro Hercyniae" (Aus dem Gold des Harzes), so auch auf diesem Stück.