Johann Ernst VIII., 1680-1729. Dukat 1728, Saalfeld. Fb. 3005; Müseler 56.5/18; Kozinowski/Otto/Ruß 611; Arnold/Quellmalz 7 (S. 191); Slg. Vogelsang 766.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
SACHSEN, SACHSEN-SAALFELD, HERZOGTUM, AB 1735 SACHSEN-COBURG-SAALFELD
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Johann Ernst VIII. 1680-1729.
Dukat 1728, Saalfeld. Ausbeute der Reichmannsdorfer Gruben. 3,45 g. Münzmeister vermutlich Johann Michael Edler. Geharnischtes Hüftbild r. mit Kommandostab, davor Helm mit Federbusch und Gittervisier//Ansicht des Dorfes Reichmannsdorf mit Kirche und Häusern vor hügeliger Landschaft, im Abschnitt Bergmann am Haspel und Münzmeistersignatur GHE.
Fb. 3005; Müseler 56.5/18; Kozinowski/Otto/Ruß 611; Arnold/Quellmalz 7 (S. 191); Slg. Vogelsang 766.
GOLD. RR Feine Tönung, min. gewellt, sehr schön
Dukat 1728, Saalfeld. Ausbeute der Reichmannsdorfer Gruben. 3,45 g. Münzmeister vermutlich Johann Michael Edler. Geharnischtes Hüftbild r. mit Kommandostab, davor Helm mit Federbusch und Gittervisier//Ansicht des Dorfes Reichmannsdorf mit Kirche und Häusern vor hügeliger Landschaft, im Abschnitt Bergmann am Haspel und Münzmeistersignatur GHE.
Fb. 3005; Müseler 56.5/18; Kozinowski/Otto/Ruß 611; Arnold/Quellmalz 7 (S. 191); Slg. Vogelsang 766.
GOLD. RR Feine Tönung, min. gewellt, sehr schön
Exemplar der Auktion Button, Frankfurt/Main 1960, Nr. 1294.
Die Rückseitenumschrift enthält als Chronogramm die Jahreszahl 1728. Die Münzmeistersignatur GME (oder GHE) ist nicht aufgeklärt, vermutlich ein Versehen für IME (Johann Michael Edler). Für einen aus Reichmannsdorfer Gold geprägten Dukaten habe man nach Angabe des Saalfelder Münzmeisters für 20 Dukaten Unkosten gehabt.