Wilhelm II., 1888-1918. Silbermedaille o. J. (graviert 1915), Sommer K 11 (dort andere Gravur).
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH
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Wilhelm II. 1888-1918.
Silbermedaille o. J. (graviert 1915), unsigniert, von G. Loos, zur Erinnerung an die Silberhochzeit König Wilhelms I. von Preußen und der Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahre 1854. Mit gravierter Widmung von O. Goyer und seiner Gattin zur Silberhochzeit am 26. Oktober 1915. Büsten Wilhelms und seiner Gemahlin Augusta nebeneinander r.//12 Zeilen gravierte Schrift, umher Laubkranz. 50,87 mm; 59,92 g.
Sommer K 11 (dort andere Gravur).
Prachtexemplar. In Etui, herrliche Patina, Stempelglanz
Silbermedaille o. J. (graviert 1915), unsigniert, von G. Loos, zur Erinnerung an die Silberhochzeit König Wilhelms I. von Preußen und der Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach im Jahre 1854. Mit gravierter Widmung von O. Goyer und seiner Gattin zur Silberhochzeit am 26. Oktober 1915. Büsten Wilhelms und seiner Gemahlin Augusta nebeneinander r.//12 Zeilen gravierte Schrift, umher Laubkranz. 50,87 mm; 59,92 g.
Sommer K 11 (dort andere Gravur).
Prachtexemplar. In Etui, herrliche Patina, Stempelglanz
Die vorliegende Medaille wurde offensichtlich ausschließlich an Logenmitglieder zur Silbernen Hochzeit verschenkt, und zwar bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein. Die entsprechende Widmung wurde in das freie Feld eingraviert.