Wilhelm II., 1888-1918. Silbermedaille 1891, Barduleck 136.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH
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Wilhelm II. 1888-1918.
Silbermedaille 1891, von M. Barduleck, auf Dr. Julius Friedländer, Direktor des Königlichen Münzkabinetts in Berlin, *1813, Ó1884, gewidmet vom 4. Vereinstag Deutscher Münzforscher. Brustbild des Direktors halbr.//Weibliche Personifikation der Numismatik sitzt halbr. auf einer mit Kissen belegten Bank und legt ihren rechten Arm auf ein aufgeschlagenes Buch, das auf einem Steinsockel über Büchern und Urkunden liegt; auf dem Sockel ist die römische Wölfin mit den Zwillingen Romulus und Remus dargestelt, dahinter stehen Münzwaage und eine Öllampe. 43,86 mm; 49,66 g.
Barduleck 136.
RR Hübsche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich
Silbermedaille 1891, von M. Barduleck, auf Dr. Julius Friedländer, Direktor des Königlichen Münzkabinetts in Berlin, *1813, Ó1884, gewidmet vom 4. Vereinstag Deutscher Münzforscher. Brustbild des Direktors halbr.//Weibliche Personifikation der Numismatik sitzt halbr. auf einer mit Kissen belegten Bank und legt ihren rechten Arm auf ein aufgeschlagenes Buch, das auf einem Steinsockel über Büchern und Urkunden liegt; auf dem Sockel ist die römische Wölfin mit den Zwillingen Romulus und Remus dargestelt, dahinter stehen Münzwaage und eine Öllampe. 43,86 mm; 49,66 g.
Barduleck 136.
RR Hübsche Patina, kl. Randfehler, vorzüglich
Exemplar der Auktion Dr. Busso Peus Nachf. 368, Frankfurt/Main 2001, Nr. 3405 (dort im Lot).
In Silber wurden lediglich 14 Exemplare hergestellt.