Golddukat des Grafen aus Lippe und seltener Reichstaler aus Schönberg im Rampenlicht
Presse-Berichte rund um unsere Berlin-Auktion 400
Die Lippische Landeszeitung und Ostsee-Zeitung berichten umfangreich über ganz besondere Münzen

Gleich eine ganze Zeitungsseite mit drei Artikeln widmet die Lippische Landeszeitung unserer Berlin-Auktion Anfang Februar. Aufmacher der Seite ist ein Text über den Lipper Golddukaten. Der Graf zur Lippe-Detmold (1649-1697) zählt zwar zu den weniger bekannten Adligen, in Expertenkreisen ist der von ihm geprägte vierfache Golddukat mit seinem Konterfei trotzdem von großem Wert. Im Vorfeld war die 14 Gramm schwere Goldmünze auf ca. 60.000 Euro geschätzt worden. Entsprechend groß war das Interesse der regionalen Tageszeitung in Lippe im Vorfeld der Berliner Auktion: „Sammler aus Lippe aufgepasst: Wer derzeit viel Geld übrig hat und ein wahrer Patriot ist, kann sich bei einer Auktion in Berlin {…} ein besonderes Stück Lippe sichern: Es geht um einen vierfachen Dukat des Grafen Simon Heinrich zur Lippe. Die seltene Goldmünze, circa aus dem Jahre 1685, versteigert das Osnabrücker Auktionshaus. Der Wert wird auf 60.000 Euro taxiert“, so ordnet die Lippische Tages-Zeitung den Golddukaten ein.

Losnummer 163, Vorderseite Lippe. Simon Heinrich, 1666-1697. 4 Dukaten 1685 (geprägt 1685-1686), Detmold. Abschlag von den Stempeln des Dukaten. Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar, winz. Randfehler, vorzüglich. Schätzung: 60.000 Euro, Zuschlag: 57.500 Euro
Losnummer 163, Rückseite Lippe. Simon Heinrich, 1666-1697. 4 Dukaten 1685 (geprägt 1685-1686), Detmold. Abschlag von den Stempeln des Dukaten. Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar, winz. Randfehler, vorzüglich. Schätzung: 60.000 Euro, Zuschlag: 57.500 Euro

Lippische Landeszeitung vom 29.1.2024

Teuerste Münze aus Lippe

In einem zweiten Artikel berichtet die Lippische Tages-Zeitung über die teuerste Münze aus Lippe, die wir jemals versteigert haben. Es handelt sich um den Köterbergtaler: „Sie ist vielleicht nicht die schönste, aber mit Sicherheit die teuerste Münze aus Lippe, die das Auktionshaus Künker bislang versteigert hat: Der Guldengroschen aus der Zeit Simon V. (1511-1536) hat bei einer Auktion im Juni 2020 180.000 Euro eingebracht – zuzüglich eines 25-prozentigen Aufschlags. Der Schätzpreis lag seinerzeit bei 100.000 Euro“, heißt es.

Auktion 337, Losnummer 311, Vorderseite Lippe. Simon V. 1511-1536. Guldengroschen (Taler) 1528, Lippstadt. 28,74 g. Sogenannter Köterbergtaler. Von allergrößter Seltenheit. Kabinettstück von größter numismatischer Bedeutung. Das wohl am besten erhaltene Exemplar. Hervorragendes Renaissanceporträt, hübsche Patina, vorzüglich Nur 4 Exemplare bekannt und einziges im Handel befindliches Exemplar. Schätzung: 100.000 Euro, Zuschlag: 180.000 Euro
Auktion 337, Losnummer 311, Rückseite Lippe. Simon V. 1511-1536. Guldengroschen (Taler) 1528, Lippstadt. 28,74 g. Sogenannter Köterbergtaler. Von allergrößter Seltenheit. Kabinettstück von größter numismatischer Bedeutung. Das wohl am besten erhaltene Exemplar. Hervorragendes Renaissanceporträt, hübsche Patina, vorzüglich Nur 4 Exemplare bekannt und einziges im Handel befindliches Exemplar. Schätzung: 100.000 Euro, Zuschlag: 180.000 Euro
Unsere Münzexperten wissen Rat

Es kann sich also lohnen, mögliche Münzfunde aus Nachlässen von einem echten Experten begutachten zu lassen, wie der dritte Artikel klarstellt, der die Seite vervollständigt: „Wer auf dem Dachboden vergessene Schätze findet oder unverhofft eine Münzsammlung erbt, kann diese bei Auktionshäusern wie Künker in Osnabrück schätzen lassen. In einem solchen Fall, erklärt Geschäftsführer Dr. Andreas Kaiser, machten sich Münzexperten auf den Weg, um die Raritäten in Augenschein zu nehmen. Bestätige sich ihr Wert, kaufe das Auktionshaus die Münzen an oder versteigere sie im Kundenauftrag.“

Vorberichterstattung in der Lippischen Landeszeitung
Nachberichterstattung zur Berlin-Auktion

Die Lippische Tages-Zeitung entsendete sogar eine Redakteurin, die einen online-Bieter-Zugang erhielt und am Bildschirm bei der Auktion mitfieberte: „Die Spannung steigt, nun ist es soweit: Dr. Andreas Kaiser, ebenfalls Geschäftsführer des Auktionshauses Künker, ruft das gute Stück auf“, beschreibt die Redakteurin den spannenden Verlauf der Auktion. Auch wenn der erzielte Preis von 57.500 Euro am Ende unter den vorher geschätzten 60.000 Euro liegt, zeigt Dr. Andreas Kaiser sich trotzdem zufrieden, zitiert die Zeitung den Geschäftsführer: „Und knapp 60.000 Euro ist auch schon eine Menge Geld. Liegt der reine Materialwert doch bei unter 1.000 Euro.“

Lippische Landeszeitung vom 5. Februar 2024

Lippische Landeszeitung vom 5.2.2024

Neue Westfälische Zeitung vom 5.2.2024

Auch die Neue Westfälische berichtet über das „Schnäppchen“ aus Lippe.

Seltener Reichstaler aus dem Norden in der Ostsee Zeitung

Auch im hohen Norden waren unsere Berlin-Auktion Thema in den Medien. Die Ostsee Zeitung beginnt ihre Berichterstattung in der Wochenendausgabe vom 20./21. Januar folgendermaßen: „Ein Stück Mecklenburger Geschichte kommt in wenigen Tagen in Berlin unter den Hammer. Das Auktionshaus Künker versteigert am 1. Februar einen Reichstaler aus dem 16. Jahrhundert, der in Schönberg (Landkreis Nordwestmecklenburg) geprägt wurde. Auf rund 15.000 Euro wird die 32-Schilling-Münze geschätzt.“ Die Ostsee Zeitung erläutert die historische Bewandtnis der Münze, die laut historischer Quellen einst von Herzog Christoph von Mecklenburg (1537-1592) rund um das Jahr 1576 eigenhändig für das Bistum Ratzeburg geprägt wurde. Alte Münzen sind als ein Stück Zeitgeschichte zu sehen, so zitiert die Ostsee Zeitung Künker-Geschäftsführer Andreas Kaiser: „Wir sind froh, dass wir mit dem silbernen Reichstaler ein historisches Zeugnis der Region Nordwestmecklenburg für Münzliebhaber wieder verfügbar machen können.“

Ostseezeitung vom 20.1.2024

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