Grazien. Bronzegußmedaille o. J. (1982)
MEDAILLEN
AKT UND EROS IN DER NUMISMATIK, Traditionen der Antike
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Grazien.
Bronzegußmedaille o. J. (1982), von Tamàs Asszonyi. Die drei Grazien, davon nur die mittlere dem Betrachter zugewandt und mit Kopf, die beiden äußern in Rückenansicht und ohne Kopf; um ihre Hüften sind Gewänder geschlungen; unten links Signatur A(sszonyi)//FORMA / BONVM / FRAGILE EST / OVIDIVS / ARS AMAT 2, 113. 88,39 mm; 346,38 g.
Gußfrisch
Bronzegußmedaille o. J. (1982), von Tamàs Asszonyi. Die drei Grazien, davon nur die mittlere dem Betrachter zugewandt und mit Kopf, die beiden äußern in Rückenansicht und ohne Kopf; um ihre Hüften sind Gewänder geschlungen; unten links Signatur A(sszonyi)//FORMA / BONVM / FRAGILE EST / OVIDIVS / ARS AMAT 2, 113. 88,39 mm; 346,38 g.
Gußfrisch
Die Rückseite zitiert Ovids Ars Amatoria: Die Schönheit ist ein zerbrechliches Gut.