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Georg von Küenburg, 1586-1587. 4 Dukaten 1586. 13,91 g. Fb. 640; Probszt 680; Zöttl 778; B./R. 1498.

HABSBURGISCHE ERBLANDE-ÖSTERREICH
DIE GEISTLICHKEIT IN DEN HABSBURGISCHEN ERBLANDEN, SALZBURG, ERZBISTUM

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Losnummer 5575




Schätzpreis: 30.000,00 €
Zuschlag: 38.000,00 €


Georg von Küenburg, 1586-1587.
4 Dukaten 1586. 13,91 g. Vierfeldiges Stifts- und Familienwappen, darüber Kardinalshut mit herabhängenden Quasten, dahinter Kreuz- und Krummstab gekreuzt, unten zu den Seiten die abgekürzte und geteilte Jahreszahl 8 - 6//Die beiden Stiftsheiligen St. Rudbertus und St. Virgilius sitzen nebeneinander mit Mitra, Salzgefäß und Krummstab, die Köpfe einander zugewandt, davor Dommodell.
Fb. 640; Probszt 680; Zöttl 778; B./R. 1498.

GOLD. Von größter Seltenheit. Attraktives Exemplar mit herrlicher Goldtönung, vorzüglich

Exemplar der Slg. Dolenz, Auktion Schweizerischer Bankverein 40, Zürich 1996, Nr. 87.

Erzbischof Georg von Küenburg (*1530) war Neffe des Erzbischofs Michael von Küenburg (1554-1560). Er trat die Salzburger Regierung am 18. Juni 1586 an, starb aber bereits ein knappes halbes Jahr später am 25. Januar 1587. Dementsprechend sind alle in seinem Namen geprägten Münzen äußerst selten.