Alyattes, 610-561 v. Chr. El-1/48 Stater, Sardeis; 0,27 g. Waggoner, Rosen Coll. 301 (dies Exemplar); Karwiese Serie I, Typ 6.
GRIECHISCHE MÜNZEN
LYDIA
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Alyattes, 610-561 v. Chr.
El-1/48 Stater, Sardeis; 0,27 g. Löwenpranke//Incusum.
Waggoner, Rosen Coll. 301 (dies Exemplar); Karwiese Serie I, Typ 6.
R Sehr schön
El-1/48 Stater, Sardeis; 0,27 g. Löwenpranke//Incusum.
Waggoner, Rosen Coll. 301 (dies Exemplar); Karwiese Serie I, Typ 6.
R Sehr schön
Aus der Sammlung Eberhard Link.
Exemplar der Sammlung Jonathan P. Rosen, erworben am 12. Januar 1988 bei der Firma Numismatic Fine Arts.
Die Zuweisung der "Löwenpranken" nach Ephesus durch Stefan Karwiese hat Ute Wartenberg in ihrer Rezension von Karwieses Buch (SNR 76 (1997), S. 263 ff.) mit überzeugenden Argumenten zurückgewiesen.
Die Prägung der "Löwenpranken" begann ab etwa 625 v. Chr. unter Sadyattes, mit der Konsolidierung des Reiches unter Alyattes verbreiteten sich die Münzen, wie die Funde im Artemision von Ephesos belegen.