Heinrich XI., 1143-1156. Dünnpfennig, um 1140/1150, Regensburg. Emmerig 78 a.
DEUTSCHE MÜNZEN UND MEDAILLEN
REGENSBURG, MÜNZSTÄTTE DER HERZÖGE VON BAYERN
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Heinrich XI. 1143-1156.
Dünnpfennig, um 1140/1150, Regensburg. 0,92 g. Büste fast frontal, leicht nach rechts gewandt, außen Köpfe in Bögen//Sitzender Gekrönter r. mit Fahne, rechts greift Weltlicher nach der Fahnenstange.
Emmerig 78 a.
Prägeschwächen, fast sehr schön
Dünnpfennig, um 1140/1150, Regensburg. 0,92 g. Büste fast frontal, leicht nach rechts gewandt, außen Köpfe in Bögen//Sitzender Gekrönter r. mit Fahne, rechts greift Weltlicher nach der Fahnenstange.
Emmerig 78 a.
Prägeschwächen, fast sehr schön
Heinrich (1140-1177), genannt Jasomirgott, entstammte dem Geschlecht der Babenberger. Er war ein Sohn des Markgrafen Leopold III. und der Salierin Agnes von Waiblingen, der Tochter Kaiser Heinrichs IV. und Schwester Kaiser Heinrichs V. Er bekleidete die Ämter des Pfalzgrafen von Rhein (1140/1141), des Markgrafen von Österreich (1141-1156), des Herzogs von Bayern und des Herzogs von Österreich (1156-1177).