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Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Prinzessin Giovanna von Savoyen mit Zar Boris III. von Bulgarien 1930 in Assisi (1930). Goldene Medaille für fürstliche Teilnehmer an den Hochzeitsfeierlichkeiten, tragbar, Anfertigung der Firma Stefa

DIE SCHLESISCHE LINIE DES HAUSES WÜRTTEMBERG
ITALIEN, KÖNIGREICH ITALIEN (1861-1946)

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Losnummer 342






Schätzpreis: 1.000,00 €
Zuschlag: 9.000,00 €


Erinnerungsmedaille an die Hochzeit von Prinzessin Giovanna von Savoyen mit Zar Boris III. von Bulgarien 1930 in Assisi (1930). Goldene Medaille für fürstliche Teilnehmer an den Hochzeitsfeierlichkeiten, tragbar, Anfertigung der Firma Stefano Johnson in Mailand, 750/000 Gold, 18,7 g, mit Stempelschneider-Signatur "E.MONTI" und Herstellerbezeichnung "JOHNSON" auf dem Avers, auf der Öse punziert "K18" ohne Band, im originalen oktogonalen, goldfarben bedruckten Verleihungsetui von Johnson.


R I-II

Provenienz: Aus dem Nachlaß von Nadejda, geb. Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg (1895-1954).

Am 25. Oktober 1930 heiratete Prinzessin Giovanna von Savoyen (1907-2000), dritte Tochter von König Vittorio Emmanuele III. von Italien (1869-1947, reg. von 1900 bis 1946) und seiner Gemahlin Elena (1873-1952), Zar Boris III. von Bulgarien (1894-1943, reg. seit 1918) in der franziskanischen Basilika in Assisi, gemäß einem persönlichen Gelübde Giovannas. Als jüngere Schwester von Zar Boris hatte Nadejda mit ihrem Mann Albrecht Eugen, Herzog von Württemberg an den Hochzeitsfeierlichkeiten in Assisi teilgenommen und diese Erinnerungsmedaille vom Brautpaar erhalten.