Karl Wilhelm Friedrich, 1729-1757. Silbermedaille 1734, Slg. Wilm. 984; Brockmann 567; Fischer/Maué 3.624.
GERMAN COINS AND MEDALS
BRANDENBURG IN FRANKEN, BRANDENBURG-ANSBACH, MARKGRAFSCHAFT
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Karl Wilhelm Friedrich, 1729-1757.
Silbermedaille 1734, von P. P. Werner, auf den ersten Geburtstag seines Sohnes, Prinz Christian Friedrich Karl Alexander. Auf Postament die Büsten von Friedrich Wilhelm I. von Preußen, der Großvater des Prinzen, und dem Markgrafen einander gegenüber, zu den Seiten ein geflügelter Genius mit dem brandenburgischen Adler sowie ein geflügelter Genius mit Speer, oben schwebt die Personifikation der Vorsehung mit strahlendem Zepter, dem Symbol der Dreifaltigkeit, und dem Prinzen im linken Arm auf Wolken, unten die Stempelschneidersignatur//Stadtansicht von Ansbach, darüber zwei zur Sonne auffliegende Adler mit Jungen. 44,03 mm; 29,19 g.
Slg. Wilm. 984; Brockmann 567; Fischer/Maué 3.624.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, fast vorzüglich
Silbermedaille 1734, von P. P. Werner, auf den ersten Geburtstag seines Sohnes, Prinz Christian Friedrich Karl Alexander. Auf Postament die Büsten von Friedrich Wilhelm I. von Preußen, der Großvater des Prinzen, und dem Markgrafen einander gegenüber, zu den Seiten ein geflügelter Genius mit dem brandenburgischen Adler sowie ein geflügelter Genius mit Speer, oben schwebt die Personifikation der Vorsehung mit strahlendem Zepter, dem Symbol der Dreifaltigkeit, und dem Prinzen im linken Arm auf Wolken, unten die Stempelschneidersignatur//Stadtansicht von Ansbach, darüber zwei zur Sonne auffliegende Adler mit Jungen. 44,03 mm; 29,19 g.
Slg. Wilm. 984; Brockmann 567; Fischer/Maué 3.624.
Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Tönung, fast vorzüglich