Georg II., 1727-1760. Dukat 1733, Clausthal. Fb. 607; Müseler 10.6.2/23; Welter Nachtrag 2534 (dieses Exemplar); Smith 112; Slg. Vogelsang -.
GERMAN COINS AND MEDALS
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER
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Georg II. 1727-1760.
Dukat 1733, Clausthal. Harzgold-Dukat. 3,40 g. Münzmeister Christian Ph. Spangenberg. Gekröntes vierfeldiges Wappen//Roß springt l.
Fb. 607; Müseler 10.6.2/23; Welter Nachtrag 2534 (dieses Exemplar); Smith 112; Slg. Vogelsang -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Wohl einziges bekanntes Exemplar. Leichte Fassungsspuren, sehr schön
Dukat 1733, Clausthal. Harzgold-Dukat. 3,40 g. Münzmeister Christian Ph. Spangenberg. Gekröntes vierfeldiges Wappen//Roß springt l.
Fb. 607; Müseler 10.6.2/23; Welter Nachtrag 2534 (dieses Exemplar); Smith 112; Slg. Vogelsang -.
GOLD. Von größter Seltenheit. Wohl einziges bekanntes Exemplar. Leichte Fassungsspuren, sehr schön
Erworben von der Bremer Münzhandlung Hanfried Bendig, 07.01.1977.
Das Gold der Harzgolddukaten wurde aus dem Silber des im Unterharz gelegenen Rammelsberger Reviers gewonnen. Das Silber der Erze des Oberharzes ist so goldarm, dass es nicht auf Gold geschieden werden kann. Auf einem Teil der Harzgolddukaten wird die Herkunft des Goldes korrekt mit "Ex Auro Hercyniae Inferioris" (Aus dem Gold des Unterharzes) angegeben, auf den meisten heißt es nur allgemein "Ex Auro Hercyniae" (Aus dem Gold des Harzes), so auch auf diesem Stück.