Georg III., 1760-1820. Dukat 1804, Clausthal. Divo/S. 83; Müseler zu 10.6.5/42; Fb. 618; Schl. 243; Welter 2795; Slg. Vogelsang 678; Smith 216.
GERMAN COINS AND MEDALS
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER
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Georg III. 1760-1820.
Dukat 1804, Clausthal. Harzgold-Dukat. 3,48 g. Münzmeister Georg Friedrich Michaelis. Gekröntes, vierfeldiges Wappen//Roß springt l.
Divo/S. 83; Müseler zu 10.6.5/42; Fb. 618; Schl. 243; Welter 2795; Slg. Vogelsang 678; Smith 216.
GOLD. RR Min. gewellt, fast vorzüglich
Dukat 1804, Clausthal. Harzgold-Dukat. 3,48 g. Münzmeister Georg Friedrich Michaelis. Gekröntes, vierfeldiges Wappen//Roß springt l.
Divo/S. 83; Müseler zu 10.6.5/42; Fb. 618; Schl. 243; Welter 2795; Slg. Vogelsang 678; Smith 216.
GOLD. RR Min. gewellt, fast vorzüglich
Exemplar Slg. Mangold, Auktion Karl Kreß 133, München 1965, Nr. 3861.
Das Gold der Harzgolddukaten wurde aus dem Silber des im Unterharz gelegenen Rammelsberger Reviers gewonnen. Das Silber der Erze des Oberharzes ist so goldarm, dass es nicht auf Gold geschieden werden kann. Auf einem Teil der Harzgolddukaten wird die Herkunft des Goldes korrekt mit "Ex Auro Hercyniae Inferioris" (Aus dem Gold des Unterharzes) angegeben, auf den meisten heißt es nur allgemein "Ex Auro Hercyniae" (Aus dem Gold des Harzes), so auch auf diesem Stück.