KÖNIGREICH. Philippos II., 359-336 v. Chr. Õ-Tetradrachme, posthum, 315/294 v. Chr., Amphipolis; 10.37 g.
GREEK COINS
MACEDONIA
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KÖNIGREICH. Philippos II. 359-336 v. Chr.
Õ-Tetradrachme, posthum, 315/294 v. Chr. Amphipolis; 10.37 g. Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Reiter r. mit Zweig, unten Blitz, Z und Monogramm. Le Rider Gruppe IV, Pl. 48, 3; Slg. Flesche 633 (dies Exemplar).
Subaerat, kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich
Õ-Tetradrachme, posthum, 315/294 v. Chr. Amphipolis; 10.37 g. Zeuskopf r. mit Lorbeerkranz//Reiter r. mit Zweig, unten Blitz, Z und Monogramm. Le Rider Gruppe IV, Pl. 48, 3; Slg. Flesche 633 (dies Exemplar).
Subaerat, kl. Schrötlingsfehler, fast vorzüglich
Exemplar der Sammlung Eugen Wankmüller, Auktion Hauck & Aufhäuser 21, München 2009, Nr. 26.
Im Katalog Hauck & Aufhäuser 21 wurde das vorliegende Stück als keltische Imitation angeboten; es entspricht aber unserer Ansicht nach stilistisch eher jenen Exemplaren, die Le Rider als posthume Prägungen der Münzstätte Amphipolis unter der Gruppe IV zuweist, s. S. 399 und Pl. 48. Es dürfte sich um eine zeitgenössische Fälschung handeln. Ob das Stück von Griechen oder Kelten hergestellt wurde, lässt sich nicht eindeutig sagen, der Stil spricht jedoch für Griechen.